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Bisher setzte dm beim Layout der Regale auf generische Cluster-Planogramme. Diese bildeten jedoch nicht die Gegebenheiten jedes Marktes ab, was den manuellen Planungsaufwand in den Märkten erhöht. Das Drogerieunternehmen setzt mit RELEX auf eine moderne Category-Management-Software, die schnell und zuverlässig auf die ständigen Veränderungen im Markt reagiert und sich in die vorhandene Systemlandschaft integrieren lässt.
Aufgabe
Bisher setzte dm beim Layout der Regale auf generische Cluster-Planogramme. Diese bildeten jedoch nicht die Gegebenheiten jedes Marktes ab, was den manuellen Planungsaufwand in den Märkten erhöht. Das Drogerieunternehmen setzt mit RELEX auf eine moderne Category-Management-Software, die schnell und zuverlässig auf die ständigen Veränderungen im Markt reagiert und sich in die vorhandene Systemlandschaft integrieren lässt.
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Mit RELEX erhält dm ein System, das automatisiert Regeln für Platzierungsvorgaben unter Berücksichtigung von lokalen, spezifischen Anforderungen jedes dm-Marktes verarbeiten kann. Die zentralen Planungsteams teilen die Empfehlungen auf Knopfdruck mit den Märkten. Diese können über RELEX’ kollaboratives Tool auf mobilen Endgeräten Feedback zu den Platzierungsvorschlägen geben. So wird nicht nur der Planungsprozess für Filialmitarbeitende optimiert: Sie erhalten auch die Möglichkeit zur systematischen Mitgestaltung und künftigen Verbesserung, da ihr Feedback direkt an die filialunterstützenden Dienste im dm-dialogicum, der Unternehmenszentrale in Karlsruhe, fließt.
„Jeder dm-Markt ist so individuell wie die Bedürfnisse der Menschen, die dort einkaufen. RELEX unterstützt uns mit Planogrammen, die viel besser auf die Performance, die zur Verfügung stehende Verkaufsfläche und das Sortiment des einzelnen dm-Marktes zugeschnitten sind. Das hilft uns dabei, unser Angebot so kundenorientiert zu gestalten, wie es unserer Unternehmensphilosophie entspricht“, erläutert Roman Melcher, als dm-Geschäftsführer verantwortlich für das Ressort IT/dmTECH.