Ein gutes Platzierungskonzept basiert auf Shopper Insights, beachtet die Wahrnehmungspsychologie der Shopper und berücksichtigt Handelsbedürfnisse. Soweit die Pflicht, welche als Grundvoraussetzung bei jedem Platzierungskonzept berücksichtigt werden muss. Wir gehen bei unseren Platzierungskonzepten aber noch einen Schritt weiter: Ein Winner-Regal erzählt eine Geschichte! Konkret sind wir überzeugt davon, dass hinter einer Platzierungsempfehlung eine konzeptionelle Grundidee stehen muss, die die übergeordnete Klammer bildet. Drei Beispiele aus der Praxis:

• Senf braucht Heimat: Senf ist ein stark regionales Produkt. Nach dem Motto "Senf braucht Heimat" werden die für die Region typische Senf-Marke und -Sorte am Regalanfang platziert. Durch das regionale Platzierungskonzept konnte die Visibilität der Kategorie gesteigert und die Orientierung am Regal erleichtert werden.

• Altersreise im Windelregal: Die Windelgröße ist Top-Entscheidungskriterium bei dem Kauf von Windeln. Durch eine horizontale Anordnung der Windeln nach Größe konnte die Orientierung im Windelregal nachhaltig gesteigert werden.

• Dramatize Shelf - Shopper Typen im Spirituosen-Regal: Basierend auf Spirituosen Shopper Typen wurde ein Platzierungskonzept entwickelt, welches Verwendungsanlässe in den Fokus rückt. Neben einer verbesserten Orientierung sorgt die neue Platzierung für eine stärkere Aktivierung der Shopper.