case
Wo greift der Shopper zum Produkt? In der Kühlung, an der Kasse oder in der Stammplatzierung? Gibt es Unterschiede beim Absatz je Zone? Und wenn ja, welche Produkte performen wo besonders gut? Und wie sieht dann das optimale Planogramm aus? Und wie muss dann die Befüllung der einzelnen Zonen erfolgen, dass der Shopper immer das findet, was er gerade sucht?
Ein großer Getränkehersteller wollte einen Vergleich der Impulskühlung, der markteigenen Cooler, der Kassenplatzierung und der Stammplatzierung. Ziel war die Ermittlung der KPI‘s, wie Out-of-Stock, Absatz und entgangener Absatz pro Artikel bezogen auf die Zone und Verkaufsstelle. Daraus sollte eine Verkaufsstellen- und zonenoptimierte Ableitung von shoppergerechten Planogrammen entstehen.
Aufgabe
Wo greift der Shopper zum Produkt? In der Kühlung, an der Kasse oder in der Stammplatzierung? Gibt es Unterschiede beim Absatz je Zone? Und wenn ja, welche Produkte performen wo besonders gut? Und wie sieht dann das optimale Planogramm aus? Und wie muss dann die Befüllung der einzelnen Zonen erfolgen, dass der Shopper immer das findet, was er gerade sucht?
Ein großer Getränkehersteller wollte einen Vergleich der Impulskühlung, der markteigenen Cooler, der Kassenplatzierung und der Stammplatzierung. Ziel war die Ermittlung der KPI‘s, wie Out-of-Stock, Absatz und entgangener Absatz pro Artikel bezogen auf die Zone und Verkaufsstelle. Daraus sollte eine Verkaufsstellen- und zonenoptimierte Ableitung von shoppergerechten Planogrammen entstehen.
Ihr Kontakt
Bei jeder Entnahme schiebt der Warenvorschub die verbliebenen Produkte an die Front des Warenträgers. Eine smarte Sensorik meldet jede Warenbewegung (Entnahme wie Befüllung) in die Cloud. Dadurch kann jeder einzelne Stellplatz live ausgewertet werden. Die Daten können aggregiert werden auf eine Zone, eine Verkaufsstelle oder aber auch auf bestimmte Geschmacksrichtungen oder Flaschengrößen.
Reale Warenabgänge aus den einzelnen Platzierungen bilden die Basis für die Erstellung abverkaufsgerechter Planogramme. Und die automatische Bestellung durch die Cloud befreit Mitarbeiter von lästigen Aufgaben. Und wenn doch mal etwas fehlt, meldet sich das „Smart Shelf“ selbstständig bei den zuständigen Mitarbeitern.
Mit diesem Wissen lassen sich nicht nur standortspezifische Sortimentsempfehlungen erstellen, sondern Sie können bis auf die Platzierung am Point of Sale gezielt auf die Bedürfnisse der Shopper eingehen und diese auf ihrer jeweiligen Shopping-Mission abholen.
- 33,35 % weniger OOS-Quote
- 5,18 % mehr Absatz
- 62,24 % weniger entgangener Absatz