case
Seit vielen Jahren kursiert folgende Aussage, die auf Paco Underhill zurückgehen soll: "In Supermärkten wird viel impulsgetrieben gekauft - zwischen 60 und 70 % aller Käufe sind ungeplant." Solche Aussagen werden dann gern von Medien aufgegriffen und z. B. um "Verführer Supermarkt" erweitert.
Schaut man sich die Aussage von Underhill genauer an, so geht da doch einiges durcheinander. Impulsgetrieben muss nicht dasselbe sein wie ungeplant. Und dann gibt es da auch noch den Begriff des Spontankaufs. Hier wie an anderen Stellen hilft ein Blick in empirische Studien auf wissenschaftlicher Grundlage.
Aufgabe
Seit vielen Jahren kursiert folgende Aussage, die auf Paco Underhill zurückgehen soll: "In Supermärkten wird viel impulsgetrieben gekauft - zwischen 60 und 70 % aller Käufe sind ungeplant." Solche Aussagen werden dann gern von Medien aufgegriffen und z. B. um "Verführer Supermarkt" erweitert.
Schaut man sich die Aussage von Underhill genauer an, so geht da doch einiges durcheinander. Impulsgetrieben muss nicht dasselbe sein wie ungeplant. Und dann gibt es da auch noch den Begriff des Spontankaufs. Hier wie an anderen Stellen hilft ein Blick in empirische Studien auf wissenschaftlicher Grundlage.
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Auch zu diesem Thema gibt es zahlreiche wissenschaftliche Publikationen, die geeignete Untersuchungsdesigns sowie die problemorientierte Erhebung und Analyse von Daten verwenden. Wir können zu diesem wie zu anderen Themen empirische Studien zusammentragen und die verschiedenen Ansätze beschreiben und bewerten.
Lesetipp zu den Grundsatzfragen bei ungeplanten Käufen: Schröder, Hendrik & Stefanie Kristes, Ungeplante Käufe, in: Markenartikel, Heft 11/2011, S. 116-118.
Den Artikel können wir gern als pdf-Datei zur Verfügung stellen.