Zentrallagerbelieferung – das einzelne Geschäft eine „Black Box“? Absatz- und Umsatzpotentiale liegen brach - sie werden nicht erkannt. Und Marketing und Vertrieb machen einen Blindflug!
Für Hörmann, deutscher Hersteller von Garagentoren, Haustüren und Innentüren, sollte ein Display entwickelt und produziert werden, mit dem Garagentor-Antriebe im Fachhandel für Bauelemente präsentiert werden können.
Da der Platz im Fachhandel begrenzt, Garagentore jedoch groß sind, bestand die Herausforderung, auf kleinstem Raum sowohl die Funktion als auch Zubehör zeigen zu können.
Zudem sollen in dem Display Verkaufsverpackungen gelagert werden.
BIRCO, als einer der führenden Systemanbieter für Oberflächenentwässerung in Europa, beauftragte uns mit der Entwicklung und Produktion eines rollbaren Produktständers für Entwässerungsrinnen.
Dabei musste nicht nur das große Gesamtgewicht der Exponate (150kg) berücksichtigt werden. Die Exponate sollen bei Bedarf außerdem ausgewechselt werden können.
Zudem muss es wetterbeständig sein und auch auf unebenen Böden eingesetzt werden können, da es für den Innen- und Aussenbereich geeignet sein soll.
Im Rahmen eines europaweit durchgeführten Brand & Product Learning Programms durch unseren Kunden, sollen Trainer dafür sorgen, dass strategische Handelspartner im Bereich Fußball und Running immer auf dem neusten Stand sind.
Im Rahmen von neuen Vertriebsmaßnahmen wollte sich der Energygetränk-Hersteller Monster ein aussagekräftiges und objektives Bild zur Performance am POS machen. Konkret ging es um den Erkenntnisgewinn über die Distribution eigener Produkte im Handels-/Markenkühler sowie bei Zweitplatzierungen der Konkurrenz.
Inflation, Lieferengpässe und abschwächendes Wirtschaftswachstum - die Profitabilität von Marken und Produkten kommt auch für FMCG Hersteller zunehmend unter Druck. Ziel: Steigerung der Bottom Line durch effizientes Pricing, wirksame Promotions und den optimalen Portfolio-Mix.
Der Weg: Net-Revenue-Management als integrierten Ansatz.
Wo greift der Shopper zum Produkt? In der Kühlung, an der Kasse oder in der Stammplatzierung? Gibt es Unterschiede beim Absatz je Zone? Und wenn ja, welche Produkte performen wo besonders gut? Und wie sieht dann das optimale Planogramm aus? Und wie muss dann die Befüllung der einzelnen Zonen erfolgen, dass der Shopper immer das findet, was er gerade sucht?
Ein großer Getränkehersteller wollte einen Vergleich der Impulskühlung, der markteigenen Cooler, der Kassenplatzierung und der Stammplatzierung. Ziel war die Ermittlung der KPI‘s, wie Out-of-Stock, Absatz und entgangener Absatz pro Artikel bezogen auf die Zone und Verkaufsstelle. Daraus sollte eine Verkaufsstellen- und zonenoptimierte Ableitung von shoppergerechten Planogrammen entstehen.
Die Spielregeln des Marktes ändern sich - in rasantem Tempo. Gefragt sind resiliente Strategien, die im dynamischen Marktumfeld eine klare Richtung vorgeben. Und gleichzeitig ein Höchstmaß an Flexibilität sicher stellen.