Inflation, Lieferengpässe und abschwächendes Wirtschaftswachstum - die Profitabilität von Marken und Produkten kommt auch für FMCG Hersteller zunehmend unter Druck. Ziel: Steigerung der Bottom Line durch effizientes Pricing, wirksame Promotions und den optimalen Portfolio-Mix.
Der Weg: Net-Revenue-Management als integrierten Ansatz.
Die Spielregeln des Marktes ändern sich - in rasantem Tempo. Gefragt sind resiliente Strategien, die im dynamischen Marktumfeld eine klare Richtung vorgeben. Und gleichzeitig ein Höchstmaß an Flexibilität sicher stellen.
„Fleisch“ auf Pflanzenbasis ist voll im Trend. Unsere Aufgabe besteht aus der Vertriebs-Unterstützung für einen mittlerweile führenden Hersteller von pflanzenbasierten Fleischalternativprodukten. Deutschlandweit soll die Produktabdeckung vorangetrieben, der Abverkauf gesteigert, sowie die Sichtbarkeit der Produkte erhöht werden.
- Zeitersparnis in der Aufbereitung von Datenextrakten aus verschiedenen Datenquellen
- Schnelle Übersicht über die Performance von Marke und SKU über alle Absatzpartner vs. Perfect Store Bench
- Pragmatische Detailbetrachtung
Wo greift der Shopper zum Produkt? In der Kühlung, an der Kasse oder in der Stammplatzierung? Gibt es Unterschiede beim Absatz je Zone? Und wenn ja, welche Produkte performen wo besonders gut? Und wie sieht dann das optimale Planogramm aus? Und wie muss dann die Befüllung der einzelnen Zonen erfolgen, dass der Shopper immer das findet, was er gerade sucht?
Ein großer Getränkehersteller wollte einen Vergleich der Impulskühlung, der markteigenen Cooler, der Kassenplatzierung und der Stammplatzierung. Ziel war die Ermittlung der KPI‘s, wie Out-of-Stock, Absatz und entgangener Absatz pro Artikel bezogen auf die Zone und Verkaufsstelle. Daraus sollte eine Verkaufsstellen- und zonenoptimierte Ableitung von shoppergerechten Planogrammen entstehen.
Handelspartner von einer neuen Produktrange überzeugen ohne ein unmittelbares Vor-Ort-Gespräch. Emotionales Verkaufen steht aber weiterhin im Fokus.
Für ein CM-Projekt zwischen einer Tankstellenkette und einem Energydrink-Hersteller sollte eine alternative Platzierungslösung entwickelt werden - die Energy Zone. Primäres Ziel war eine Absatzsteigerung der platzierten Artikel sowie des Ø-Bon in den teilnehmenden Stationen.
Hierfür sollten mit live Daten aus der Energy Zone folgende Fragen beantwortet werden:
Wie kurbelt die Energy Zone als zusätzliche Platzierung den Umsatz an? Wie kann diese optimal im Markt platziert werden? Welches Sortiment macht in Kombination mit gekühlten Energiedrinks am meisten Sinn? Kannibalisiert eine zusätzliche Platzierung die Stammplatzierung in der markteigenen Kühlung?
Ein Spirituosenhersteller möchte seinen Außendienst vollständig outsourcen. COMBERA übernimmt diese Tätigkeit und stellt den Außendienst für das gesamte Sortiment, sowohl off-trade bei den Handelsriesen Edeka, Rewe und Markant als auch on-trade im Gastronomiebereich.