Beam Suntory wollte sein Knob Creek®-Portfolio präsentieren, indem die Marke bei Händlern Begeisterung weckte, Verkaufsflächen gewann, die Verbraucherbindung förderte und die Absatzgeschwindigkeit steigerte.
Es stehen empirische Untersuchungen an. Wie sollen die Fragen formuliert, welche Variablen sollen einbezogen werden? Hier helfen uns Theorien weiter.
Ich habe über viele Jahre dazu Aussagen gehört wie: Theorien helfen für die Praxis nicht weiter. Wir haben genügend Wissen, um das Richtige zu tun.
Ja, Alltags- und Erfahrungswissen sind unbestritten. Häufig hat man aber den Eindruck, dass das Rad der empirischen Forschung neu erfunden wird und Theorien als hinderlich angesehen werden.
Im Rahmen eines europaweit durchgeführten Brand & Product Learning Programms durch unseren Kunden, sollen Trainer dafür sorgen, dass strategische Handelspartner im Bereich Fußball und Running immer auf dem neusten Stand sind.
Regelmäßige Überprüfung der Filialstandards des Getränkehändlers mit Hilfe von ca. 25 Qualitätskriterien. Der Kunde wollte die eigene Service- und Dienstleistungsqualität in allen Filialen messen und im Anschluss die ermittelten Standards mit relevanten Marktbegleitern vergleichen.
Ein FMCG-Kunde mit zentraler Einkaufsorganisation und mehreren lokalen Regional-Gesellschaften sowie Marketing und Vertrieb auf Länderebene wollte seinen europäischen POS-Display-Organisation verschlanken und optimieren.
Ausgangssituation: Die Auslieferung von 3.000 unterschiedliche POS-Display-Lösungen durch 60 Display- Lieferanten in ganz Europa.
- Zeitersparnis in der Aufbereitung von Datenextrakten aus verschiedenen Datenquellen
- Schnelle Übersicht über die Performance von Marke und SKU über alle Absatzpartner vs. Perfect Store Bench
- Pragmatische Detailbetrachtung
"Wir brauchen ein Platzierungskonzept, mit dem wir den Handel überzeugen können!" Eine Aufgabenstellung mit der wir regelmäßig konfrontiert werden. Dass dabei sowohl die Shopper, der Handel als auch die eigene Marke profitieren sollen, versteht sich von alleine. In der Praxis passiert es nicht selten, dass dem Handel unterschiedliche Platzierungskonzepte vorgelegt werden. Wer setzt sich am Ende durch? Was macht ein Platzierungskonzept zu einem "Winner-Konzept"?
Die Spielzeugmarke Majorette war vor einigen Jahren als französische Marke in Deutschland noch relativ unbekannt.
Um den Erfolg von Majorette in Deutschland zu steigern, wurden wir beauftragt, einen neuer Markenauftritt zu entwickeln.
Da die Zielgruppe überwiegend aus jungen Kindern besteht, sollte das Thema Auto grafisch hervorgehoben werden.