Case
Contract Sales / Merchandising
Promotion
Full Service im Baumarkt

Für eine führende Marke von hochwertigen Gartengeräten waren zunächst gezielte Beratung und Verkauf die Aufgaben von trainierten Brand Ambassadors. Heute liegt der Schwerpunkt auf Merchandising und Optimierung von Platzierungen in 520 Outlets.

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B2B-Kommunikation
Brand & Product Learning Programm für deutschen Sportartikelhersteller

Im Rahmen eines europaweit durchgeführten Brand & Product Learning Programms durch unseren Kunden, sollen Trainer dafür sorgen, dass strategische Handelspartner im Bereich Fußball und Running immer auf dem neusten Stand sind.

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Promotion
Weihnachtlicher Extra-Umsatz für Spielwarenhersteller

Mehrumsatz in der Vorweihnachtszeit generieren.

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Jahresgesprächs-Unterlagen
Argumentationen für Jahresgespräche

Der Handel setzt in der aktuellen Situation stärker als bisher auf Eigenmarken. Zusätzlich stehen einige Hersteller vor der Herausforderung, dass aufgrund laufender Jahresgespräche ihre Waren teilweise oder ganz aus den Regalen genommen werden.

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Sind die Kunden bereit für Shopping-Apps im LEH?

Man weiß, dass Shopping-Apps für den LEH millionenfach heruntergeladen werden. Wenig weiß man darüber, wie oft die Kunden sie beim Einkaufen nutzen, welche Funktionen sie verwenden und warum sie dies tun. Empirische Untersuchungen geben Antworten.

Zentrale Fragen:

· Wie hoch ist der Bekanntheitsgrad von Shopping-Apps im LEH, wie hoch ist der Anteil der Kunden, die sie auch nutzen?
· Welche Motive sind bei der Entscheidung für oder gegen die Nutzung einer solchen App relevant?
· Kann man anhand der Einkaufsmotive und des Funktionsumfangs der App einschätzen, ob die App künftig genutzt wird?

Theoretische Grundlage ist das erweiterte kognitive Motivationsmodell von Heckhausen.

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Kauf und Konsum von Wasser - Wie viel Gesundheit? Wie viel Convenience? Wie viel Risiko?

Ein Mineralbrunnen will wissen, unter welchen Voraussetzungen Kunden

1. Leistungswasser ihren Wässern aus Mineralbrunnen vorziehen,

2. den Online-Kauf von Wässern dem Kauf im stationären Einzelhandel vorziehen.

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Warum Theorien für empirische Forschung wichtig sind

Es stehen empirische Untersuchungen an. Wie sollen die Fragen formuliert, welche Variablen sollen einbezogen werden? Hier helfen uns Theorien weiter.

Ich habe über viele Jahre dazu Aussagen gehört wie: Theorien helfen für die Praxis nicht weiter. Wir haben genügend Wissen, um das Richtige zu tun.

Ja, Alltags- und Erfahrungswissen sind unbestritten. Häufig hat man aber den Eindruck, dass das Rad der empirischen Forschung neu erfunden wird und Theorien als hinderlich angesehen werden.

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"Marktforschung ist nicht gut" - so nicht selten die Medien

Wie gehen Medien mit Methoden und Ergebnissen der Marktforschung bzw. von Shopper Research um? Teilweise nicht sachlich, wenig differenziert, nicht fair. So findet sich zu der Sendung „Verführer Supermarkt“ des NDR folgender Text:

"Im Schnitt geht jeder Deutsche drei Mal in der Woche in einem der knapp 35.000 Discounter, Super- oder Verbrauchermärkte einkaufen. Dabei landen rund 70 Prozent der Waren ungeplant im Einkaufswagen, denn das Ziel der Supermärkte ist natürlich: verkaufen. Dabei wird auch getrickst - im Handel und von der Lebensmittelindustrie. Viele Verführungstricks sind nicht gesetzeswidrig. Doch das Problem für die Verbraucher ist, dass sie in der Regel nicht über ausreichend Informationen verfügen, um sich gegen die Verführung im Supermarkt zu wehren."

Wie ist das zu bewerten?