Regelmäßige Überprüfung der Filialstandards des Getränkehändlers mit Hilfe von ca. 25 Qualitätskriterien. Der Kunde wollte die eigene Service- und Dienstleistungsqualität in allen Filialen messen und im Anschluss die ermittelten Standards mit relevanten Marktbegleitern vergleichen.
Die Preisgestaltung wird in vielen Vor-Ort-Apotheken noch sehr stiefmütterlich behandelt: Ein aktives Preismanagement findet nur selten statt, häufig wird pauschal für eine willkürlich ausgewählte Anzahl von Artikeln der Preis nach dem Prinzip "X Prozent auf diese Artikel" gesenkt. Und vor dem Hintergrund der Lieferengpässe bei Arzneimitteln stellt sich auch die Frage, wie es um die Verfügbarkeit von OTC-Arzneimitteln bei der Konkurrenz im Netz, den Versandapotheken, steht.
Der Wunsch des Kunden war es, neue Produkte oder Relaunches zu visualisieren, aber ohne aufwendige Produktshootings. Aufgrund der Sortenvielfalt sollten die Basis-Verpackungen leicht anpassbar sowie die Verwendung der Verpackung und des Inhalts verständlich aufbereitet sein.
Es besteht häufig der Wunsch von Herstellern, mehr Ware an den Shopper zu bringen, entsprechend der Markenpositionierung und durch eine zweitplatzierungsfähige Umsetzung.
Der neue Markenauftritt der Gläsernen Molkerei, einer der führenden Bio-Molkereien im Nordosten Deutschlands, vermittelt das Engagement für Transparenz, Tierwohl und Artenvielfalt auf genussvolle Art. Das Ziel war die strategische Neupositionierung und Modernisierung der Marke.
Ein Frischkäsehersteller benötigte Insights über den Absatzerfolg seiner Displays gemessen am Regalverkauf und hinsichtlich Zusatzabsatz der Zweitplatzierung generell sowie für alternative Displaystandorte im Markt.
Die Herausforderung besteht in der fehlenden Unterscheidung der Verkäufe / Scannerdaten hinsichtlich der Zweitplatzierungsverkäufe vom Regalverkauf. Eine Umsetzung mit dem regulären Display der Marke war dem Hersteller wichtig (keine abweichende Sonderlösung für den Test).
Profilierung Ihrer Zielgruppe, um deren Bedürfnisse zu kennen und zu erfüllen und z.B. den Marketing-Mix bestmöglich auszusteuern.
Die folgenden Fragen sind zu beantworten:
Was sind die konsumrelevanten Eigenschaften der Zielgruppe?
Was sind allgemeine Werte und Einstellungen?
Wie ist ihr Lebensstil?
Wie hat die ZG bisher in der Kategorie gekauft? Wo gibt es Barrieren?
Wie ist ihr Medienverhalten?
Wie gehen Medien mit Methoden und Ergebnissen der Marktforschung bzw. von Shopper Research um? Teilweise nicht sachlich, wenig differenziert, nicht fair. So findet sich zu der Sendung „Verführer Supermarkt“ des NDR folgender Text:
"Im Schnitt geht jeder Deutsche drei Mal in der Woche in einem der knapp 35.000 Discounter, Super- oder Verbrauchermärkte einkaufen. Dabei landen rund 70 Prozent der Waren ungeplant im Einkaufswagen, denn das Ziel der Supermärkte ist natürlich: verkaufen. Dabei wird auch getrickst - im Handel und von der Lebensmittelindustrie. Viele Verführungstricks sind nicht gesetzeswidrig. Doch das Problem für die Verbraucher ist, dass sie in der Regel nicht über ausreichend Informationen verfügen, um sich gegen die Verführung im Supermarkt zu wehren."
Wie ist das zu bewerten?