Ein führender Hersteller von Spirituosen möchte seine Displays harmonisieren und über alle Marken und mehrere europäische Länder, standardisieren.
Das Ziel ist eine Reduzierung der Display- und Co-Packingkosten.
"Wir brauchen ein Platzierungskonzept, mit dem wir den Handel überzeugen können!" Eine Aufgabenstellung mit der wir regelmäßig konfrontiert werden. Dass dabei sowohl die Shopper, der Handel als auch die eigene Marke profitieren sollen, versteht sich von alleine. In der Praxis passiert es nicht selten, dass dem Handel unterschiedliche Platzierungskonzepte vorgelegt werden. Wer setzt sich am Ende durch? Was macht ein Platzierungskonzept zu einem "Winner-Konzept"?
Ein Mineralbrunnen will wissen, unter welchen Voraussetzungen Kunden
1. Leistungswasser ihren Wässern aus Mineralbrunnen vorziehen,
2. den Online-Kauf von Wässern dem Kauf im stationären Einzelhandel vorziehen.
Die Spielregeln des Marktes ändern sich - in rasantem Tempo. Gefragt sind resiliente Strategien, die im dynamischen Marktumfeld eine klare Richtung vorgeben. Und gleichzeitig ein Höchstmaß an Flexibilität sicher stellen.
Ein FMCG-Hersteller wollte seinen Absatz und Umsatz im Laufe der Sommersaison steigern. Es wurde ein Anreizsystem gesucht, um nicht nur Einmal-Käufer anzusprechen, sondern insbesondere Multi Buy / Wiederkäufer stufenbasiert zu belohnen.
Wo greift der Shopper zum Produkt? In der Kühlung, an der Kasse oder in der Stammplatzierung? Gibt es Unterschiede beim Absatz je Zone? Und wenn ja, welche Produkte performen wo besonders gut? Und wie sieht dann das optimale Planogramm aus? Und wie muss dann die Befüllung der einzelnen Zonen erfolgen, dass der Shopper immer das findet, was er gerade sucht?
Ein großer Getränkehersteller wollte einen Vergleich der Impulskühlung, der markteigenen Cooler, der Kassenplatzierung und der Stammplatzierung. Ziel war die Ermittlung der KPI‘s, wie Out-of-Stock, Absatz und entgangener Absatz pro Artikel bezogen auf die Zone und Verkaufsstelle. Daraus sollte eine Verkaufsstellen- und zonenoptimierte Ableitung von shoppergerechten Planogrammen entstehen.
Handelspartner von einer neuen Produktrange überzeugen ohne ein unmittelbares Vor-Ort-Gespräch. Emotionales Verkaufen steht aber weiterhin im Fokus.
Mr. Tom, der Klassiker mit knackigen Erdnüssen und süßem Karamell von Hosta, begeistert bereits seit 1955. Seine inneren Werte sind zeitlos und nun war es an der Zeit, auch das Verpackungsdesign entsprechend zu modernisieren und den Genuss des Riegels stärker in den Vordergrund zu stellen.