Für ein CM-Projekt zwischen einer Tankstellenkette und einem Energydrink-Hersteller sollte eine alternative Platzierungslösung entwickelt werden - die Energy Zone. Primäres Ziel war eine Absatzsteigerung der platzierten Artikel sowie des Ø-Bon in den teilnehmenden Stationen.
Hierfür sollten mit live Daten aus der Energy Zone folgende Fragen beantwortet werden:
Wie kurbelt die Energy Zone als zusätzliche Platzierung den Umsatz an? Wie kann diese optimal im Markt platziert werden? Welches Sortiment macht in Kombination mit gekühlten Energiedrinks am meisten Sinn? Kannibalisiert eine zusätzliche Platzierung die Stammplatzierung in der markteigenen Kühlung?
Handelspartner von einer neuen Produktrange überzeugen ohne ein unmittelbares Vor-Ort-Gespräch. Emotionales Verkaufen steht aber weiterhin im Fokus.
Man weiß, dass Shopping-Apps für den LEH millionenfach heruntergeladen werden. Wenig weiß man darüber, wie oft die Kunden sie beim Einkaufen nutzen, welche Funktionen sie verwenden und warum sie dies tun. Empirische Untersuchungen geben Antworten.
Zentrale Fragen:
· Wie hoch ist der Bekanntheitsgrad von Shopping-Apps im LEH, wie hoch ist der Anteil der Kunden, die sie auch nutzen?
· Welche Motive sind bei der Entscheidung für oder gegen die Nutzung einer solchen App relevant?
· Kann man anhand der Einkaufsmotive und des Funktionsumfangs der App einschätzen, ob die App künftig genutzt wird?
Theoretische Grundlage ist das erweiterte kognitive Motivationsmodell von Heckhausen.
Ein großer Hersteller von Schokolade stand vor der Herausforderung, dass Schokoladentafeln nicht selbstständig stehen. Relativ schnell wird das Regalbild unordentlich. Das führt zu einer schlechten Sichtbarkeit und Orientierung für den Shopper. Die Markenbotschaft und Sortendifferenzierung auf der Front ist dann kaum zu erkennen. Kunden haben "keine Lust zuzugreifen", finden die gewünschte Sorte nicht auf den ersten Blick und werden nicht zum Kauf animiert.
Einblicke in die bundesweite Distribution und Platzierung von drei Bionade-Mate SKUs am POS. Konkret benötigte Bionade Auskünfte darüber, wo am POS die eigenen Mate-Produkte in welchem Platzierungsumfeld (umliegende Produkte) platziert sind. Darüber hinaus sollten Erkenntnisse über Blockplatzierungen gewonnen werden (Markenblock vs. “Mateblock”).
Preissteigerungen sind nicht neu, allerdings nimmt die aktuelle Preissteigerung am Markt deutlich an Fahrt auf und die Shopper stellen sich hierauf ein. Das gezeigte Kaufverhalten & die gewählten Ausweichstrategien unterscheiden sich stark je Kategorie. Für Hersteller und Händler stellt sich daher die Frage - wie entwickelt sich die eigene Kategorie, wie reagiert der Shopper und welche Möglichkeiten gibt es hier gegenzusteuern?
Der Kaufbeleg ist eines der mächtigsten Marketinginstrumente, die einer Marke zur Verfügung stehen.
Kaufbelege enthalten eine Fülle wertvoller Daten über Einkaufsgewohnheiten, Produkte und Händlerinformationen und sind einer der besten Kaufnachweis-Mechanismen sowohl für einmalige Marketingaktionen als auch für fortlaufende Kundenbindungsprogramme.
Welche Kundendaten Sie von Kassenzetteln & Rechnungen erhalten können, und wie diese Ihre Marketingstrategie beeinflussen können, erfahren Sie aus der aktuellen SNIPP Infografik.
Ob ein Shopper spontan zum Produkt greift, hängt nicht nur von der Platzierung im TK-Schrank oder der Truhe ab, sondern vor allem von der cleveren Präsentation der Produkte innerhalb des Verkaufsmöbels.
Die Herausforderung ist klar: Der Platz in den Regalen oder Truhen ist begrenzt, während die Konkurrenz um die besten Sichtplätze stetig wächst. Jeder Hersteller möchte auffallen – am besten ganz vorne, gut sichtbar und griffbereit. Doch was tun, wenn die Breite ausgeschöpft ist?