Ein führender Hersteller von Spirituosen möchte seine Displays harmonisieren und über alle Marken und mehrere europäische Länder, standardisieren.
Das Ziel ist eine Reduzierung der Display- und Co-Packingkosten.
Die Standardisierung eines Kommunikationstool für verschiedene Palettenplatzierungen würde die Auf- und Umbauzeiten seitens Merchandiser oder Flächenvertrieb reduzieren. Gewünscht war außerdem eine auffällige Kommunikation für verschiedene Aktionierungen.
Für die Einführung sechs neuer Produkte, aufgeteilt in drei Kategorien, benötigte die Firma Hela ein Launch-Display. Den bekannten Ketchup in zwei Sorten, sowie 4 weitere Produkte gibt es nun auch in der praktischen Tube.
Die Herausforderung bestand darin, das bestehende Produkt in der neuen Verpackung in Szene zu setzen.
Der Fokus des Designs liegt auf der Tube als Eyecatcher, um auf diese Neuerung aufmerksam zu machen. Neben der Fernwirkung ist gewünscht, dass das Display den hohen Wiedererkennungswert der Marke transportiert. Die Vorteile und erweiterten Einsatzmöglichkeiten der neuen Gebindegröße sind ebenfalls zu vermitteln. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die gewünschte Einzelführung der Produkte, welche die Wertigkeit des Produkts unterstreicht.
Die Vorgaben waren die Erhöhung der Marken-Präsenz unter den jeweiligen Gegebenheiten des jeweiligen Stores - von Tego-Regal bis Hochregal mit verdecktem Warenlager. Zusätzlich sollten verschiedene Spielewelten emotional an den POS transportiert werden. Es wurde eine zentrale Content-Übersicht mit der Option, Content per Knopfdruck überall und pro Markt zu ändern, gewünscht.
Ein Getränkehersteller hat ein neues Produkt gelauncht, das über mehrere innovative Eigenschaften verfügt. Obwohl Pre-Tests die Begehrlichkeit für diese Produkteigenschaften bei den Shoppern aufgezeigt haben, bleibt der Absatz des Produktes deutlich hinter den Erwartungen zurück. Es besteht die Vermutung, dass dies insbesondere auch auf die Verpackung des Produktes zurückzuführen ist.
Ein Hersteller von veganen Produkten möchte neue Kunden für die Kategorie und seine Produkte gewinnen. Um die Zielgruppen zu begeistern, möchte er ihnen das "Produkt auf die Zunge" bringen. Hierzu werden Promotoreneinsätze in Großstädten geplant. Außerdem sollen zusätzliche Kaufanreize für eine In-Home-Verkostung ausgegeben werden.
Optimierung der Promotion-Effizienz in einer Eckartikel-Warengruppe. Die Aktionen beeinflussen sich gegenseitig. Sowohl händlerübergreifend als auch im Promotionplan selbst. Ziel ist, die Kannibalisierung von Promotions zu reduzieren und klare Absatzsteigerungen zu erreichen. Die Studie liefert weitere Ansatzpunkte für die Net-Revenue- und Profitabilitätsoptimierung.
In Consumer/Themenpromotions wird stark investiert. Image und Abverkauf stehen im Fokus. Doch oft werden die Abverkäufe im Promotion-Zeitraum nur ganzheitlich, d.h. inklusive aller gleichzeitig stattfindenden Maßnahmen (wie z.B. Mediaschaltung, Handzettelwerbung) betrachtet. Doch wie stark ist die Abverkaufsleistung der Consumer Promotion wirklich? Welche Promotion-Mechanik leistet den größten Beitrag? Wir ermitteln die isolierte Abverkaufsleistung von Consumer-Promotions (im Case: Quartalspromotion) und definieren Potenziale zur Steigerung des Abverkaufs.