BIRCO, als einer der führenden Systemanbieter für Oberflächenentwässerung in Europa, beauftragte uns mit der Entwicklung und Produktion eines rollbaren Produktständers für Entwässerungsrinnen.
Dabei musste nicht nur das große Gesamtgewicht der Exponate (150kg) berücksichtigt werden. Die Exponate sollen bei Bedarf außerdem ausgewechselt werden können.
Zudem muss es wetterbeständig sein und auch auf unebenen Böden eingesetzt werden können, da es für den Innen- und Aussenbereich geeignet sein soll.
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Erstellte Planogramme finden auf unterschiedlichste Weise Ihren Weg in die Umsetzung. Smarte Technologien können die zeitnahe Umsetzung der standortbezogenen Projektinhalte heute maßgeblich unterstützen. Umsetzende Regalkräfte des Einzelhändlers arbeiten vielerorts immer noch mit einem klassischen Ausdruck in Papierform. Dieser ist per Definition starr, unhandlich und in der Aktualität zeitlich begrenzt. Zudem erfordern unterjährige Planogramm-Updates bei Sortimentswechseln hohe Aufwände im Handling auf der Fläche.
Ein Food-Hersteller ist mit einer seiner Neuheiten nicht zufrieden und sucht Gründe für die geringe Shoppernachfrage. Verschiedene Hypothesen wie fehlender Brand Fit der Line-Extension, fehlende Klarheit der Positionierung sowie beim Packaging sind ebenso denkbar wie Defizite in der POS Platzierung und last but not least mögliche Barrieren im Wiederkauf (Geschmackserlebnis vs. Wettbewerbsprodukte).
Ein marktführendes Unternehmen hat eine relativ kleine CM-Abteilung mit vielen Aufgaben, v.a. intern. In der professionellen Bearbeitung der CM-Themen werden deutliche Potenziale gesehen. Viele Aufgaben fallen dabei nicht kontinuierlich an, sondern haben eher Projektcharakter.
Die CM-Abteilung eines internationalen Unternehmens ist in Begriff, sich neu zu formieren. Im Zuge dessen soll die bisherige CM-Strategie auf den Prüfstand gestellt und ggf. neu formuliert und konkretisiert werden. Ziel ist es, mit den Mitarbeitenden den Status Quo und das eigene Selbstverständnis zu reflektieren und auf Basis dessen eine von allen getragene, konkrete Strategie abzuleiten. Am Ende sollen Klarheit, Einigkeit und Commitment sowohl in Bezug auf das Selbstverständnis der CM-Abteilung als auch in Hinblick auf die Strategie erreicht sein.
Ein mittelständischer Hersteller will zeigen, welches Potenzial in der Warengruppenoptimierung steckt. Hierbei soll auch das Sortiment ein wesentlicher Bestandteil sein. Die Marken des Mittelständlers performen gut, haben aber noch ein deutliches Distributionspotenzial.
Manpower für die Optimierungen ist nicht vorhanden.
Bisher betreibt der Hersteller keinerlei CM. Ziel ist es, eine zum Hersteller passende CM-Strategie zu entwickeln. Diese CM-Strategie soll in Zusammenarbeit mit allen Stakeholdern erarbeitet und verabschiedet werden. Mit dieser CM-Strategie ist dann klar, ob und wie der Hersteller CM betreiben will und sollte.
Aufgabe ist es, eine 1:1 umsetzbare Planung pro Standort für die Pluskühlung mit annähernd 30.000 Einzelartikeln zu ermöglichen. Dabei sollen Verbraucher- und Supermärkte aus den unterschiedlichen Vertriebsformaten des Einzelhändlers in den Fokus gerückt werden, um sie mit individuellen Planogrammen zu optimieren und aktuell zu halten. Die Planung pro Standort sollte ohne Vorlagen-Planogramme durchführbar sein und in wenigen Stunden abgeschlossen werden können, damit die Ergebnisse im Erfolgsfall auf das gesamte Standortnetz ausgerollt werden können. Eine signifikant verbesserte Umsatzentwicklung von durchschnittlich sieben Prozent in den umgebauten Märkten gegenüber der Benchmark (strukturähnliche Kontrollmärkte) soll erreicht werden.